Zur Person

Ich bin Marco Vogt. Ich wurde am 30.10.1977 in Düsseldorf geboren und habe meine Kindheit und Jugend in unserer Landeshauptstadt verbracht. Nach meinem Abitur 1998 in Kaiserswerth, habe ich erfolgreich an der Ludwigs-Maximilian-Universität München Geschichte und Politik studiert. 2005 bin ich in meine Heimatstadt zurückgekehrt und lebe im Düsseldorfer Norden. 

Ich lehne das von vielen Politikern der Altparteien praktizierte „Konzept“ Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal entschieden ab! Meine Berufserfahrung habe ich ausschließlich abseits der Politik gewonnen. Seit vielen Jahren bin ich im Öffentlichen Dienst tätig und komme täglich in Kontakt mit Bürgern, die Hilfe benötigen. Menschen in schwierigen Lagen zuzuhören und sie zu unterstützen, erdet mich. Jeden Tag. 

Politische Entwicklung

Meine politische Entwicklung begann in der SPD. Kurt Schumacher und Helmut Schmidt waren für mich Leitbilder und ich war beeindruckt von ihrem Wirken für Deutschland. So bin ich schließlich im Alter von 16 Jahren 1994 in diese einstige Volkspartei eingetreten. 

Hat sich mein politisches Grundverständnis seitdem geändert? Nein! Hat sich die SPD in eine Richtung verschoben, die grundlegend anders und schlecht für unser Land ist? Ja! 

Das mache ich nicht nur an der Sarrazin-Kontroverse und dem Umgang der Partei mit seinen Thesen fest. Ich war auch nicht länger bereit, mit meinem Namen und meinem Geld eine Politik zu unterstützen, die für den Missbrauch unseres Asylrechts und grenzenlose und unqualifizierte Zuwanderung steht. Wie hätte ich weiter für eine Partei kämpfen können, die die offenkundige Islamisierung leugnet, hart erkämpfte Freiheits- und Frauenrechte verrät und unser Deutschland auf dem Altar einer schwächlichen EU opfern will? 

Nebenbei unterscheidet sich die heutige SPD in diesen Punkten gar nicht wesentlich von Union, FDP und den Grünen. Deshalb halte ich auch den Begriff Kartellparteien für zutreffend.

Als politisch interessierter Bürger wollte ich mich auch nach meinem Austritt aus der SPD Ende 2017 für unsere Gesellschaft engagieren. Darum ist als Wähler seit 2017 und als Mitglied seit 2021 die AfD meine politische Heimat. 

Positionen und Kernforderungen

Inflation bekämpfen - Leben wieder bezahlbar machen

Wer kennt es nicht? An der Kasse im Supermarkt steigen einem die Tränen in die Augen, wenn der Großeinkauf bezahlt werden will. Das gleiche gilt für die Nachzahlung beim Energieversorger oder der Nebenkostenabrechnung. Auch das Tanken wird jedes Jahr teurer Dank Co² Steuer. Hier muss die Politik handeln. Steuerentlastungen, Abwicklung der fehlgeschlagenen Energiewende, Streichung Co² bzw. Klima Steuer können nur der Anfang sein.

Zeit für Meinungs- und echte Redefreiheit

Sind Sie unsicher, was Sie heute noch ungestraft in der Öffentlichkeit äußern dürfen, ohne eine Hausdurchsuchung zu riskieren oder von bekannten Politikern kostspielig abgemahnt zu werden? Es ist Zeit, einem übergriffigen Staat, abgehobenen Politikern, die sich vor zulässiger Kritik und Polemik immunisieren wollen, einen Riegel vorzuschieben. Auch Meldestellen, die Aussagen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zur Verfolgung bringen wollen, haben in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat nichts verloren. 

Migration und Asyl

Eine Nation ohne sichere Grenzen hört auf zu existieren. Wir alle erleben im Zeitraffer, wenn wir mit offenen Augen durch unsere Städte gehen, wie sich unser Land zum Negativen verändert und die Innere Sicherheit mehr und mehr erodiert. Gruppenvergewaltigungen und tägliche Messerattacken gab es früher nicht. Asyl bedeutet Schutz auf Zeit. Entfällt der Fluchtgrund, heißt es Abschied nehmen. Wir müssen entscheiden, welche Form der Zuwanderung unserem Land gut tut, wen wir nach Deutschland hereinlassen. Wir halten uns strikt an Recht und Gesetz. Entsprechend erwarten wir, daß kriminelle Ausländer, Illegale und Ausreisepflichtige Deutschland verlassen müssen. Dies kann unter dem Begriff Remigration zusammengefasst werden. 

Bürgerarbeit statt Bürgergeld

Aus dem Bürgergeld wurde zwischenzeitlich eine Art Migrantengeld. Auch Dank unkontrollierter und unqualifizierter Massenmigration. Wir wollen mit der Bürgerarbeit stattdessen eine aktivierende Grundsicherung einführen und den Bürgern ein Leben in Selbstbestimmung ermöglichen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen lehnen wir ab. Der Bezug von Grundsicherung sollte kein Dauerzustand im Leben eines erwerbsfähigen Menschen sein. Arbeit auch im Niedriglohnsektor sollte sich wieder lohnen.

Aufklärung der Corona Zeit

Was wir alle erlebt haben in der sogenannten Pandemie, sollte umfassend untersucht und aufgeklärt werden. Was war tatsächlich notwendig und mit unserem Rechtstaat vereinbar. Maskenpflicht, Impfdruck, sektorale Impfpflicht, Ausgrenzung und Stigmatisierung der Mitbürger, die sich der Gen-Therapie nicht unterziehen wollten, 2G und 3G Regelung und die Aussetzung der Grundrechte. Spätestens nach der Offenlegung der RKI Protokolle wissen wir, Skepsis und Ablehnung gegenüber dem übergriffigen Maßnahmenstaat waren angebracht und gerechtfertigt. Ein Corona Untersuchungsausschuss soll finale Klarheit bringen. Die politisch Verantwortlichen sollen sich der Verantwortung stellen und gegebenenfalls auch juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. 

Energieversorgung - sicher und bezahlbar

Als bevölkerungsreichstes Bundesland sind wir auch beim Thema Energieversorgung unter einer Art Brennglas liegend. Exemplarisch ist zu beobachten, was die Folgen einer rein ideologisch angetriebenen Energiepolitik sind. Als bedeutender Industriestandort ist nicht nur die Wirtschaft, sondern sind auch unsere Bürger auf eine zuverlässige und vor allem bezahlbare Stromversorgung angewiesen. Wir setzen hier auf einen ausgewogenen Mix aus modernen und sicheren Kernenergie- sowie Kohle- und Gaskraftwerken. Sonne und Wind können punktuell ergänzen aber nicht die grundlastfähige Versorgung alleine abdecken und garantieren.

Ich bin Marco Vogt und ich kämpfe für Sie – mit Ihrer Stimme bald auch im Deutschen Bundestag.